E-Mail an den Fahrradbeauftragten ... mal wieder

Nachdem ich in letzter Zeit meist meine E-Mails direkt an die Kölner Straßenverkehrsbehörde gesendet habe, wenn mir mal wieder besonders grobe Schnitzer bezüglich der Kölner Radverkehrsführungen aufgefallen sind, da diese ja auch für die entsprechenden Anordnungen zuständig ist, habe ich mich Gestern doch mal wieder dazu entschieden den Fahrradbeauftragten um eine Stellungnahme zu bitten. Nachdem ja sogar sowohl im KSTA als auch auf VOX auto mobil recht vollmundig versprochen wurde, Radfahrer als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer anzuerkennen, schaut es im Moment in der Realität, insbesondere bei der Radverkehrsführung in Baustellen, doch etwas anders aus!

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Die Arbeitsgemeinschaft autofreundlicher Städte

Im Gegensatz zur Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Städte (AGFS) gibt es diese zwar nicht, aber wenn dann wäre Bergisch Gladbach ein ganz sicher Mitglied dieser Gemeinschaft. Wieso ich zu dieser Einschätzung komme? Da gibt es eine Menge Indizien, die den mangelnden Willen der Stadtverwaltung aufzeigen,  Fahrradfahrer als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer anzusehen. Hier ein paar Beispiele: Beim Bau des Driescher Kreisels wurde die Existenz des Radverkehrs komplett ignoriert - und noch immer gibt es keine legale Möglichkeit vom Kreisverkehr auf den nach Osten führenden Radweg an der Hauptstraße einzufahren!

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