Es wird Frühling in der Stadt

Da die Schneeberge so langsam verschwunden sind wurde am Samstag das gute Wetter genutzt um mit Rädern und Familie diverse Dinge in der Stadt zu besorgen. Allerdings scheinen die Autofahrer noch nicht wieder mit Radfahrern zu rechnen. Schon morgens auf dem Weg zum Becker meinte ein S-Klasse Fahrer aus Wesel durch mehrfaches Hupen seinen Anspruch an der Fahrbahn geltend machen zu müssen, um mich dann trotz Gegenverkehr mit ca.10cm Seitenabstand überholen zu müssen.

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Et hätt noch immer jot jejange oder Baustellenabsicherung auf Kölsch

Am Donnerstag laß ich in Highners Blog von der aktuellen Radwegbeschilderung am Rudolfplatz. Hier ist zur Zeit eine Baustelle, auf der die Bauaufsicht anscheinend mit Kölner Gründlichkeit arbeitet. Durch Highners-Beitrag fühlte ich mich ermutigt die Kölner Straßenverkehrsbehörde und den Fahrradbeauftragen der Stadt Köln über diesen Zustand zu Informieren. Als ich mich heute Abend auf den Heimweg machte, fand ich tatsächlich eine Änderung vor! Dies ist meine Mail zu der geänderten Situation: Sehr geehrte Damen und Herren, Am Donnerstag, den 11 Februar 2010 10:14:06 schrieben Sie: strassen-verkehrstechnik@stadt-koeln.

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Tempo 30

Wetterbedingt sind zur Zeit ja die meisten Radwege unbenutzbar, daher kommt man nicht umhin öfter als im Sommer die Fahrbahn zu nutzen. An sich ist das ja auch eine gute Sache, da man dort fast immer deutlich sicherer als auf den Radwegen unterwegs ist, allerdings gibt es Situationen die einen schon ein wenig an der Vernunft anderer Verkehrsteilnehmer zweifeln lassen. Montag war mal wieder so ein Tag. Nachdem ich 99,9% meines Weges zur Arbeitstelle problemlos mit dem Rad zurückgelegt hatte, fehlten nur noch ca.

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